Am vergangenen Wochenende, unter der niedrigen Herbstsonne, die uns etwas melancholisch gestimmt hat, haben wir uns ganz dem Experimentieren gewidmet. Jeder auf seiner Art und Weise! Schauen wir uns die Bilder an.











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Am vergangenen Wochenende, unter der niedrigen Herbstsonne, die uns etwas melancholisch gestimmt hat, haben wir uns ganz dem Experimentieren gewidmet. Jeder auf seiner Art und Weise! Schauen wir uns die Bilder an.











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Unser Atelier ist zum Ort einer bildnerischen Katharsis geworden! Es stürmt, es donnert und es singen fröhlich die Vögel. Furchteinflößende Schönheit des Schrecklichen und tröstende Schönheit des Hoffnungsvollen … Ist nicht auch unsere Welt heutzutage genau so? Hier ein paar von unseren neusten Bildern der Welt:












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Es ist für mich ein großes Vergnügen, das langjährige Kunstprojekt von Petra, zu begleiten, in dem sie ihr Patenkind in Afrika porträtiert. Ab und zu bekommt sie ein Foto von dem schönen Mädchen zugeschickt, das sie dann als einen neuen Ausgangspunkt benutzt, die wunderbare bildnerische Geschichte ihrer Beziehung fortzusetzen. Es ist rührend, es ist schön – und es ist lustig, das kleine Wesen in die Höhe schießen zu sehen und diesen intensiven “Dialog” mittels Kunst zu beobachten! Jedes Porträt ist wie ein freundlicher Satz, wie eine zärtliche Berührung zwischen der Künstlerin und ihrem Patenkind!

Auch Katja hat sich mit dem Thema “Porträt” auf eine sehr ähnliche Weise beschäftigt. Hier haben wir allerdings eine Tochter, die ihren Vater porträtiert! Sein Bildnis ist in der Form einer Bildserie entstanden, in der (nur) alle Bilder zusammen, die Person – in allen ihrer Stimmungen und Launen – abbilden sollen! Aber in den Bildern ist auch die Künstlerin anwesend! Wessen Stimmungen und wessen Launen sind hier eigentlich abgebildet, spielt keine Rolle, denn alles bleibt sowieso in der Familie! 🙂

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Heute möchte ich noch die Gelegenheit ergreifen, auf die Ausstellung von unserem Franz hinzuweisen! Meldet euch bitte bei ihm [ Franz.Gangl@t-online.de ], falls ihr bei der Eröffnung dabei sein wollt, denn Corona bedingt ist die Besucherzahl begrenzt!! Hier alle Infos:

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Leben wir nicht in extrem turbulenten Zeiten? Ja, das kann man leider nicht beschreiten … Deswegen müssen wir unbedingt dagegen halten, und zwar mittels Kunst! Unsere ersten Abende in neuem Semester waren tatsächlich gestalterisch geradezu eruptiv! Obwohl das Atelier – Corona bedingt – jeweils nur 6 Künstler*Innen pro Abend beherbergen dürfte, spürte man deutlich, wie viel kreative Energie auf das wohltuende Ventil der Kunst gewartet hat!
Hier ein Teil unserer Bildproduktion – mit dem Thema “Turbulenz” – der ersten Arbeitswoche:








Fortsetzung folgt … Bleibt alle bitte gesund! (Alle, die zu Hause malen (müssen), können mir gern ihre Werke per E-Mail senden – das würde mich freuen! … Vielleicht habt ihr Lust, auch das gleiche Thema zu bearbeiten.)
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Das groß angelegte Ausstellungsprojekt WÄNDE I WALLS spürt an drei zentralen Orten in Stuttgart der künstlerischen Auseinandersetzung mit der Raumgrenze Wand nach. Während im StadtPalais – Museum für Stuttgart bei „WÄNDE I WALLS Graffiti im Kessel“ die Gestaltung von Außenwänden im Kontext der Graffitikultur im Fokus steht und im Bonatzbau am Stuttgarter Hauptbahnhof die „Secret Walls Gallery“ zum Entdecken großer Graffiti einlädt, werden in der Ausstellung „WÄNDE I WALLS“ im Kunstmuseum Stuttgart Wandarbeiten internationaler bildender Künstler*innen im Innenraum realisiert.
Hier eine Auswahl der Bilder, die mir Eva und Saša zur Verfügung gestellt haben – vielen Dank dafür!
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