Hier nun die weiteren Bilder aus unserem Sommerkurs!
Ein ganz besonderes Ereignis des Sommerkurses war die Vollendung des großen Triptychons von Ulla! Viele Blogleser werden sich an das Bild erinnern – wir haben schon darüber berichtet. Ulla hat mehrere Jahre mit viel Enthusiasmus und Ausdauerkraft daran gearbeitet und wirklich Hervorragendes vollbracht – bravo!

Auch für Godela wird es eine Fortsetzung ihrer Arbeit geben – fünf Tage waren zu wenig für ihr Vorhaben – eine majestätische Berglandschaft im Großformat. Aber sie hat einiges zustande gebracht! Bei ihrer Arbeit hat sich gezeigt, wie schwierig es manchmal ist das richtige Format für das Bild zu wählen. Während in der Mitte des Bildes das Bergmotiv mit viel Aussagekraft dargestellt wurde, wollten der untere und der obere Rand die Landschaft nicht aufnehmen … Eine unzähmbare “Tücke des Objekts” – eine Leinwand, die sich “weigert” den Inhalt zu beherbergen? Im Herbst arbeiten wir daran weiter!

Morris hat seine wunderbare Op-Art Serie fortgesetzt! Ein wahres Kontrastprogramm des Kurses. Während die Anderen mit Pinsel, Spachtel, Schwamm und gelegentlich mit Fingern ihre Werke schufen, leistete Morris Präzisionsarbeit mit Teppichmesser, Lineal, Schere und Kleber.
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Franziska – die extra aus Bonn zu uns gekommen ist! – hat mit geometrischer Abstraktion und Struktur experimentiert und dabei ein paar neue Maltechniken erprobt. Farbschicht für Farbschicht gestaltete sie eine nächtliche Wüstenlandschaft und eine Komposition aus verschiedenen Farbfeldern.


Else ist ein Spielgeist par excellence! Man schaut fünf Minuten weg und schon hat man die Entstehung eines Meisterwerks aus Spritzer und Kratzer verpasst! Mensch Else, das ist nicht fair …


… Hier geht es zum Sommerkurs Teil 1
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