Heute früh am Strohberg das bekannte Paradoxon des Winters:
Der Schnee bringt Stille in die Stadt und verwandelt sie gleich in Musik!
Plötzlich »hören« wir auch mit den Augen: Überall Grafik und Geometrie, überall sieht man Klang und Rhythmus … Die Stadt als eine wundersame; als eine bildnerische Auslegung der Musik!

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