Im Fokus

Am vergangenen Wochenende haben wir viel über die Betrachtung eigener Werke – als Teil eines Arbeitsprozesses! – gelernt. Zunächst ist dafür der entsprechende “Fokus” nötig; eine ruhige Umgebung ohne Ablenkungen – und die Präsentation des Werkes selbst. Kleinere Werke brauchen dafür Passepartout, die größeren eine Wand! Doch das Wichtigste ist stets, dass man das Format des Bildes klar bestimmt. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Ohne saubere Ränder wissen wir nicht genau, wo das Bild aufhört – es fehlt der Fokus!


 

Eine Reihe wunderbarer Entwürfe – ohne Fokus …
… hat man klare Ränder, sieht man viel besser, was man eigentlich gemacht hat!
Doch die Entwürfe soll man unbedingt auch einzeln betrachten!
Ohne Fokus bleibt vieles unbemerkt – manches Bild landet sogar voreilig im Papierkorb!
Ein paar Passepartouts schneiden und immer parat haben!
… und schlagartig tauchen auf dem Arbeitstisch kleine Meisterwerke auf!

Auch großformatige Werke brauchen eine angemessene Präsentation. Für eine Bildschirmpräsentation reicht es, sie sauber zu schneiden … Doch nur die Teilnehmer/innen unseres Workshops konnten ihre Wirkung in voller Pracht sehen …!

Wir sehen uns in zwei Wochen wieder!


 

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